Ergebnisse & Berichte- Workingtest Gut Bossee – 2024

Ergebnisse Workingtest Gut Bossee

der Bezirksgruppe Schleswig-Holstein auf dem Gut Bossee 2024

Gut Bossee – Tradition trifft kniffeliges Gelände
Dieses Jahr startet die Workingtest Saison der BZG SH mit dem Workingtest auf Gut Bossee. Auch bei der 5. Auflage inmitten des traumhaften Geländes, das bereits für eine entspannte Atmosphäre sorgte, hatten die Richter spannende Aufgaben für die Teams vorbereitet, die das Geschick und die Fähigkeiten unserer Retriever-Enthusiasten auf die Probe stellten.  

Hier die Ergebnisse *¹:
Ergebnisse A Sa.
Ergebnisse O Sa.
Ergebnisse A So.
Ergebnisse F So.

*¹ Die Ergebnislisten sind nur zur eigenen Verwendung gedacht und sind nicht in sozialen Medien oder anderweitig zu veröffentlichen!

Die Sieger der Klasse A  Sa.

  1. Platz:    
    Gabi Ziebell mit Culham Bead, 92/100 (v)
  2. Platz:    
    Annika Schützeck mit Charming Power Faith in June, 91/100 (v)
  3. Platz:    
    Ute Gerlach mit Greenvalleylabs Amazing Lilac, 90/100 (sg)

Zum Bericht der Klasse A Sa.

Die Sieger Klasse O Sa.

  1. Platz:    
    Annette Präkelt mit Never change Illinois Harper mit 89/100 Punkten (sg)
  2. Platz:
    Lorenz Anja Quick Stepers Kobold mit 88/100 Punkten (sg)
  3. Platz nS:
    Miehe Kerstin Muschelsucher Deep Sea nach Stechen mit 87/100 (sg)

Zum Bericht der Klasse O

Die Sieger Klasse A  So.

  1. Platz:
    Dr. Claudia Stapelfeldt mit Go fetch it Azita mit 95/100 Punkten (v)
  2. Platz nS:
    Karoline Aust mit Chesters Mill Explorer Cash mit 88/100 Punkten nach Stechen (sg)
  3. Platz nS:
    Nicola Sophie Radtke mit Mavisflight Lucky Star mit 88/100 Punkten nach Stechen (sg)

Zum Bericht der Klasse A So.

Die SieGer der Klasse f So.

  1. Platz:
    Marion Thäle mit Summerfields Dust Dundee mit 90/100 Punkten (sg)
  2. Platz nS:
    Nicola Berkowitz mit Carlsson aus der Talentschmiede nach Stechen mit 86/100 Punkten (sg)
  3. Platz nS:
    Anna-Lena Thiesfeld mit Yoyful Otis von coffeemilk&sugar nach Stechen mit 86/100 Punkten (sg)

Zum Bericht der Klasse F

Bericht Anfänger Klasse Sa.

Vorab: es war ein perfekter Workingtest-Tag. Manchmal stimmt einfach alles. Derwunderschöne Gutshof mit dem dazugehörigen Gelände, die herzlichen und äußerstfreundlichen Sonderleiter, bestens aufgelegte Richter mit anspruchsvollen Aufgaben, tolle Helfer, das Wetter…

Wir hatten die Startnummer 13. Sie hat uns Glück gebracht. 

Los ging es für Birdy und mich bei Carsten Schröder mit einer Doppelaufgabe im Wald
Zunächst ein Treiben im Farn, anschließend arbeitete der Hund in der Suche 2 Dummiesdaraus. Carsten fragte mich: “ Kann die auch was anderes als Galopp?“ und das trifft es ziemlich genau. Birdy flog durch den Farn mit ein bisschen zu viel Bewegungsdrang, der nicht immer schnell zielführend ist, dafür bekamen wir jeweils 1 Punkt Abzug.
Nächste Aufgabe: 2 Einzelmarkierungen im Wald,  die erste über einen Graben hinweg (erst bergab, das Dummy landete dann oben im Hang hinter einem Totholzhaufen. Zu meiner Verblüffung  pickte Birdy das Dummy auf den Punkt. 
Danach zur anderen Seite, Birdy war etwas zu kurz, suchte sich aber flott zum Dummy rein, hielt das Dummy auf dem Rückweg aber sehr lose, so dass es am seidenen Faden hing.
Dafür bekamen wir 1 Punkt Abzug. Die erste Markierung nannte Carsten „traumhaft“.

Nach so einem schönen Start ging es über Stock und Stein durch den Wald zur nächsten Doppelaufgabe bei Malte Benien.
Eine große Wiese, abgemäht mit Heuresten. Erst linke Hand 2 Einzelmarkierungen, die es in sich hatten. Die Entfernungen waren schon ordentlich und die Wiese nicht eben mit
Heuresten, hinter denen das Dummy sich verstecken konnte.
Aber es war Birdys Tag und sie rannte hin und pickte auf den Punkt. Als ob das ganz „easy“ wäre. Malte sagte „Das war die erste 20 des Tages“.
Anschließend noch 2 Einzelmarkierungen kurz, lang in einer Linie über die alte Fallstelle hinweg. Auch da war Birdy der Knaller und erledigte ihre Aufgaben mit einer Leichtigkeit, die verblüffend war. Malte lobte ihre Arbeitsfreude und war erstaunt über ihr junges Alter von 18 Monaten. 

Glücklich gingen wir zur letzten Aufgabe bei Caro Koch. Sie war ziemlich komplex. Erst fiel im Wald am Hang eine Markierung. Dann ein ziemlich langes Stück Fuß laufen (gefühlt ewig) bis zu einem Pin, dann wurde unten in einer Wiese mit hohem Gras eine Markierung in unsere Richtung geworfen. Die Entfernung war gar nicht so weit. Und natürlich passierte
genau das, was ich befürchtet hatte. Birdy rannte mit Vollgas den Hang runter zur Markierung, überschoss deutlich. Ich musste sie händeln, was mit so einem jungen Energiebündel nicht immer so leicht ist. Sie fand aber schließlich. Dann Fuß zurück bis zu
der Stelle, von wo aus wir die erste  Markierung haben fallen sehen, sie wurde als zweites gearbeitet. 
15 Punkte.

Wir haben mit nur einem Punkt Vorsprung mit 92 Punkten gewonnen, ich war fassungslos.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen schönen Test und für die tollen Geschenke, die es neben dem liebevoll gestalteten Pokal gab.
Nicht zu vergessen die wirklich leckere Wildbratwurst, die in der Mittagspause serviert wurde.

Herzlichen Glückwunsch an die beiden anderen Platzierten und alle zufriedenen Starter.
Danke an meinen lieben Mann Bernd, der mich seit vielen Jahren begleitet und als unermüdlicher Helfer unterstützt.
Ich danke aber last but not least meinem kleinen Hund, der stets mit so großer Arbeitsfreude, guter Laune, Fröhlichkeit und Hingabe mit mir zusammen arbeitet. Birdy, du bist ganz besonders für mich.❤

Gabi Ziebell mit Culham Bead, „Birdy“

Bericht Offene Klasse Sa.

Abendkleid meets Dummyweste

Dieser WT ist immer eine Meldung wert. Malerisch ist schon die Anfahrt zum Gut, nahe des Westensees gelegen, nicht weit entfernt von der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Auf Gut Bossee wird auch gerne geheiratet und da geht es eher bodenständig zu. So auch an diesem Samstag, als sich vormittags die Anfängerklasse ebenfalls dort, aber zum Workingtest, traf und ab dem frühen Nachmittag 19 Retriever sich in der Open bereit machten. Wir schafften es noch vor der Trauung, an der Hochzeitsgesellschaft vorbei, ins Gelände, damit wir die Gäste und das Hochzeitspaar nicht störten. Optisch eine interessante Mischung aus bodenlangen Festkleidern, schwarzen Anzügen auf der Seite der Hochzeitsgäste und Dubarry-Stiefeln und Freizeitkleidung auf seiten der WT-Teilnehmer*innen. Aber irgendwie geht das jedes Jahr gut und keine Seite fühlt sich gestört durch die jeweils andere Veranstaltung…..

Mit der Startnummer 34 hatte ich in unserer Gruppe etwas Zeit, mich auf unsere ersten beiden Aufgaben einzustellen. Wald mit schwerem Bodenbewuchs, viele Dornen, Gräben, Totholz und natürlich Bäume, die einem die gute Sicht versperren. Zwei blinds und direkt im Anschluß zwei Markierungen waren zu arbeiten, auf unterschiedliche Distanzen. Genau Harper’s Gelände und sie hat alles gegeben. Richter Carsten Schröder bemerkte nach dem vierten Dummy, er habe jetzt Gänsehaut von ihrer absoluten Geländehärte. Ich war nur froh, alles ziemlich zügig drin zu haben. 19 Punkte für die blinds, 20 Punkte für die Markierungen. Läuft…aber freu dich nie zu früh.

Weiter zur nächsten Aufgabe bei Malte Benin. Sein Gelände zeigt sich jedes Jahr von einer anderen Seite. Wo letztes Jahr noch ein riesiger Wildacker war, wuchs in diesem Jahr – lichtes Gras, in allen Längen. Als Zweier-Aufgabe angelegt, glich es einem Mock Trial, nicht gerade unsere Kernkompetenz. Vier Markierungen brachten uns 14 und 18 Punkte.

Danach war für uns erst einmal eine längere Pause, da unsere letzte Aufgabe bei Prüfungsleiterin Caro Koch etwas mehr Zeit beanspruchte. Hatice Celik war als Richteranwärterin mit in dieser Aufgabe und nach jedem Hund wurden die gezeigten Leistungen ausführlich besprochen und die Punkte vergeben. Zeit für eine Kaffeepause an der Sonderleiter-Base, möglichst unauffällig vorbei an den Hochzeitsgästen, dem Brautpaar und dem Pastor. Die Trauung war gerade in vollem Gange.

Gestärkt wieder zurück ins Gelände, die Trauung war inzwischen vorbei, erwartete uns ein sehr weite Markierung in höherem Gras, ein ausgezeichneter Werfer, der dann auch noch seine Position deutlich auf uns zu veränderte. Als Harper, immer noch nicht müde, auf dem Weg zur Markierung war, fiel ein Schuß und eine weitere Markierung, die nach der ersten gearbeitet werden sollte. Die Fallstelle im einheitlich aussehenden Gras mußte ich mir merken. Dahinter zog ein Graben mit hohem Bewuchs viele Hunde an. Meine Bodenrakete hatte nochmal alles gegeben und das wurde mit 18 Punkten belohnt.

Zurück zur Sonderleiter-Base, wieder vorbei an der die Hochzeitsfeier. Abendkleid meets Dummyweste – aber nur ganz kurz. Ich  war eigentlich nur froh, dass wir bestanden hatten und sehr zufrieden mit meinem Hund. Dass es dann mit 89 Punkten der 1. Platz wurde, hat mich wirklich überrascht – aber natürlich auch sehr gefreut.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten: das Sonderleiter*innen-Trio Christiane und Jan Braaker, sowie Sonja Ehlert, für die Vorbereitungs- und Durchführungsarbeit. An das Richter*in-Team Caro Koch, Carsten Schröder und Malte Benin, für Geduld, Freundlichkeit und Humor. Hatice Celik als Richter-Anwärterin. Und natürlich an alle Helferinnen und Helfer, ohne die ein solcher Tag garnicht stattfinden könnte.

Ein großer Dank geht auch an einen englischen Trainer, der mir nach zwei – teils durchwachsenen- Trainingstagen, mein Mantra für den WT mitgebegeben hat: Du kannst mit diesem Hund alles erreichen. Danke, Harper, für deine Kooperationsbereitschaft bei diesem schönen Workingtest.

  1. Platz: Never change Illinois Harper (L/H), 89 Pkte.
  2. Quick Stepers Kobold & Anja Lorenz (L/R), 88 Pkte.
  3. Muschelsucher Deep Sea & Kerstin Miehe (L/R), 87 Pkte. n.St.

Nachtrag: Dem mir unbekannten Brautpaar wünsche ich alles erdenklich Gute und ein langes gemeinsames Leben.

Annette Präkelt & Harper
www.never-change.de

Bericht 1 Anfängerklasse So.

„Aller guten Dinge sind Drei“… war das Motto des Tages und „Think positive“ das Mantra, nach dem Klingeln des Weckers. Wir hatten einen Startplatz beim WT auf Gut Bossee erhalten und ich war gespannt auf die Aufgaben in dem tollen Gelände am Westensee dieses Jahr. Bisher war ich mit meiner 2-jährigen Hündin Azita auf 2 Workingtests gestartet.

Zweimal hatte sie tüchtig gearbeitet, aber leider gab’s auch zweimal eine Null. Im März war das Wasser noch ganz schön kalt, und erst kürzlich hatte ein Richter mit seiner Aufgabenstellung genau ihre derzeitige Baustelle getroffen. Somit war das Ziel heute klar, diesmal sollten hoffentlich alle Dummies reingeholt werden.

Die Anfahrt war zum Glück nicht lang und die Stimmung vor Ort super entspannt. Wir wurden vom Orga-Team freundlich begrüßt und die Wetter-App hat zum Glück Recht behalten – warm und trocken, aber meist mit einer frischen Brise – gut bei den Aufgaben, die nicht im schattigen Wald stattfanden.

Bis es für uns richtig losging mussten wir etwas warten und Azita war mittlerweile ganz schön aufgeregt. Deswegen war die Fußarbeit beim Walk-up in der ersten Aufgabe bei Caro Koch auch nicht ganz perfekt, aber die Dummies – ein Mark vom Wald aus auf einer Wiese zu arbeiten und ein Memory im Wald – waren sicher drin.

Für die nächsten beiden Aufgaben bei Carsten Schröder blieben wir im Wald. Zunächst gab eine Helferin Schüsse auf ein Suchengebiet ab, aus dem 2 Dummies zu holen waren. Hier hat Azita ihre Geländehärte bewiesen und den Bewuchs super angenommen.
Danach wurde angeleint und die nächste Aufgabe ein Stück weiter bestand aus zwei Einzel Marks. Im Gelände gab es eine Senke, lichten Bewuchs und reichlich Totholz. Azita hat die erste Markierung auf den Punkt gearbeitet und bei der zweiten nicht sichtig gefallenen sehr schön meine Hilfe angenommen.

Unsere letzten beiden Aufgaben bei Malte Benien fanden bei kräftiger Brise auf den Feldern hinter dem Waldgebiet statt. Zunächst gab es ein Treiben, das gefühlt ewig gedauert hat – daraus sollten 2 Dummies gearbeitet werden. Azita hat das Gelände sehr schön angenommen und die Dummies waren schnell drin. Danach kam die letzte Aufgabe, wieder zwei Einzel Marks, die „in-line“ geworfen wurden. Die kürzere konnte Azita auf den Punkt apportieren, für die längere hat sie auf die Pfeife super reagiert. Damit waren alle Dummies
drin und ich war super happy – Tagesziel erreicht!

Als letztes Gespann kamen wir wieder am Gut an. Während ich meine Hunde versorgte hörte ich, dass zwei Teams zum Stechen aufgerufen wurden. Leider konnte ich das Geschehen nicht verfolgen und war nun sehr gespannt. Bei der Siegerehrung konnten wir beiden Gespannen mit 88 Punkten nach dem Stechen gratulieren, Karoline Aust mit Chesters Mill Explorer Cash (2.Platz n.S.) und Nicola Radtke mit Mavisflight Lucky Star (3.Platz n.S.).

Nach dem Erreichen des Minimal-Zieles (keine Null) war die Freude über den 1.Platz von Azita mit 95 Punkten natürlich riesig!

Ich möchte mich hier nochmal ganz herzlich bedanken bei allen Helfern, der Sonderleitung Jan Braaker und Christiane Braaker-Lohnert, Sonja Ehlert, die die Helfertrupps organisiert hat, den Richtern Caro Koch, Carsten Schröder und Malte Benien und natürlich den Reviergebern von Gut Bossee.

Und ganz nebenbei war der Nachmittag als Helferin bei den FStarter* innen auch super spannend…

Bericht Fortgeschrittenen Klasse So.

Es war ein fantastisches Wochenende auf Gut Bossee.

Bei bestem Wetter, netten Teilnehmern und tollem Gelände, Danke dafür an Familie von Bülow.
Der WT war wieder top Organisiert , Herzlichen Dank dafür an Christiane Baaker-Lohnert , Jan Braaker , und Sonja Ehlert.

Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an alle Helfer.

Die Richter Caro Koch , Carsten Schröder und Malte Benien haben fünf wirklich schöne Aufgaben kreiert , dabei stehts freundlich und fair gerichtet.
Die Aufgaben waren Anspruchsvoll aber gut machbar.

Aufgabe 1 CK
Gelände, Wiese ca. 40-50 cm hoch mit teilweise Binsengras. Startpunkt auf einem Waldweg rechtsseitig der Wiese , es fiel ein Mark in ca. 70 m Entfernung, dies blieb zunächst liegen. Es wurde ein Walk up ca. 30-40 m nach links den Waldweg entlang gemacht. Die Helfer veränderten ebenfalls ihre Position nach links. Dort angekommen durfte das Mark aus dieser jetzt veränderten Position gearbeitet werden.

Im Anschluss wurde ein Blind beschossen, welches in einem dicht bewachsenen Graben lang. Den genauen Punkt kannte man nicht, der Hund sollte einen ca. 15 m langen Bereich im Graben absuchen um das Blind zu finden. Entfernung zum Graben ca. 50-60 m .

Aufgabe 2 und 3 CS
Gelände, Wald mit vielen Gelände Übergängen wie Gräben, Todholz und unterschiedlichem Bewuchs.
Die beiden Aufgaben wurden zusammen direkt nacheinander gearbeitet. Startpunkt im Wald, Ein Blind wurde auf ca. 70 m , auf ca. 9 Uhr hinter einem Graben beschossen.
Ein weiteres Blind auf ca. 60m , auf 13 Uhr , hinter einem Tod Holz Stapel beschossen. Diese beiden Blinds waren für Aufgabe 3
Erst war aber eine Doppelmarkierung , Aufg. 2, zu arbeiten. Erstes Mark fiel ca. auf 15 Uhr in ca. 70 m , zweites Mark auf ca. 16 Uhr in ca. 50 m , dieses durfte dann zuerst gearbeitet werden, im Anschluss das erstgeworfene Mark.
Danach wurden die beiden Blinds gearbeitet.

Aufgabe 4 und 5 MB
Gelände, Brachwiese mit unterschiedlichem Bewuchs. Startpunkt auf einem Hügel/Berg. Diese Aufgaben wurden direkt hintereinander gearbeitet.
Es fiel, Hang abwärts, eine Markierung auf uns zu in ca. 30 m , diese durfte direkt gearbeitet werden. Im Anschluss wurde ein Blind, über die Fallstelle der Markierung in ca. 60-70 m gearbeitet. Im Anschluss umdrehen für Aufgabe 5.
Doppelmarkierung in einer Linie , Hang abwärts . Erstes Mark auf ca. 30 m , zweites Mark auf ca. 60-70 m
Gearbeitet wurde erst kurz , dann lang.

Herzlichen Glückwunsch an Platz 2 n.S.
Nicola Berkowitz mit Carlson aus der Talentschmiede
Und an Platz 3 n.S.
Anna-Lena Thiesfeld mit Yoyful Otis von Coffeemilk&Sugar

Marion Thäle mit Summerfields Dust Dundee

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